Auch schon etwas her, aber trotzdem immernoch gut
Auf Heise war zu lesen, dass sich Berliner Schüler, Eltern und Lehrer gegen die Pläne der Stadtoberen sträuben, einen "gläsernen Schüler" (wie sie es nennen) zu erschaffen. Mit allerlei Argumenten versucht man, dies zu verhindern (Misslungene Bildungspolitik, kein pädagogisches Konzept, ...).
Im Prinzip ja unterstützenswert... ABER: Wer von den Schüler bzw. Kinder der Eltern ist denn nicht bei SchülerVZ registriert und bläst dort die Daten (und noch viel, viel mehr...) freiwillig ins weltweite, große Netz?
Ich finde, man sollte einfach einen Kompromiss machen: Der Holzbrink-Verlag bekommt von Berlin ein paar Euro, dafür fügt man im SchülerVZ ein paar Datenfelder ein, die nur "Berechtigte" lesen bzw. ändern können und man hat eine klassische Win-Win-Situation: Holzbrink verdient, Berlin hat die Daten und alle sind zufrieden