Gestern kam also auf Pro7 die Pilotfolge der neuer US-Spitzenserie "Queer As Folk". Für alle diejenige, die es nicht mitbekommen haben (an mir wäre es beinahne auch spurlos vorbeigegangen): Es geht um die Schwulenszene in einer nicht weiter bedeutenden Stadt in den US of A.
Was soll ich dazu sagen: Bei der ersten Werbepause war klar, das wird ein Kaltstart, auch wenn da noch so viele warme Brüder rumlaufen. Jedes Klischee wird erfüllt, jeder noch so platte Witz gebracht. Gähn. Gottseidank bin ich nicht - wie andere - extra dafür aufgeblieben, sondern war noch wach.
Die Pro7-Seite zur Serie, wer's genauer wissen will.
Nun warte ich auf die zweite, neue Super-Serie. In der geht's dann um Lesben. Ich bin gespannt. Aber nur noch halb so arg, wie noch gestern abend...